Marionetten?

Ich glaube, dass wir in jeder Situation, die uns begegnet, eine Wahl haben. Ob wir immer gegenwärtig genug sind, das zu erkennen, sei dahingestellt.

 

Heute morgen lese ich, dass in den USA die zweite Peron am Coronavirus verstorben ist.

Die Reisehinweise nach Italien sollen demnach verschärft werden.

ZweiTote!!! 

Vieviele Einwohner hat die USA?

Ich kann nicht glauben, was gerade passiert.

Hamsterkäufe, leegeräumte Regale, geschlossene Schulen, ganze Dörfer unter Qurantäne, dazu eine Berichterstattung, die nichts mit Informtion zu tun hat.

Die Medien tun das, was sie am besten können. Angst verbreiten, denn

Angst regiert die Welt.

 

Jedes Jahr sterben neun Millionen Menschen an Hunger, d. h. es gibt etwa alle 3 Sekunden einen Todesfall.

Dieser Fakt sollte täglich in fetten Lettern auf der ersten Seite in jeder Tageszeitung zu lesen sein.

Wieviele Flüchtlinge ertrinken jeden Monat im Mittelmeer?

Ich weiß es nicht, denn darüber wird seit einiger Zeit nicht mehr berichtet. (es sind sicher mehr als zwei)

Übrigens, vor wenigen Jahren sind ca 25000 Menschen an einer Grippewelle gestorben (laut Ärzteblatt)

 

Was macht der Hype um den' Covid 19' mit uns?

Was lassen wir mit uns machen?

Sind wir tatsächlich zu kopflos rotierenden Marionetten geworden?

Haben wir vergessen, dass wir selbst denken, selbst entscheiden, selbst handeln können?

Dazu kommt:

Die meisten von uns kennen niemand, der an diesem Virus erkrankt ist.

Die meisten von uns waschen sich, nicht nur einmal die Woche, die Hände.

Die meisten von uns spucken sich bei einer Begrüßung nicht an.

 

Schalten wir alle mal wieder unser eigenes Gehirn ein.

Es tut uns sicher gut zu erkennen, dass es noch funktioniert!